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Chapter 2 by 007 007

Beginnen wir mit ...

Benedikt.

Katrins Titten haben es mir schon lange angetan. Sie sind so schön groß. Katrin ist nicht so groß. Eins sechzig vielleicht. Sie ist an allen Ecken und Kanten nicht gerade dürr. Also eigentlich ganz ohne Ecken und Kanten.

Die ganze Klasse ist zu einer Party eingeladen. Wir sind alle schon etwas angeheitert als eine kleine Tüte die Runde macht. Ich hocke auf der Lehne eines Sessels auf dem Katrin sitzt. Sie nimmt einen tiefen Zug. Ich nehme ihr die Tüte ab und und reiche sie gleich weiter. Ich will heute halbwegs fit bleiben. 'Heute geht was.' denke ich mir. Ich drehe mich nach links. Und natürlich starre ich nur auf ihre prallen Möpse. Trotz und Gras bemerkt sie es. "Warum starrst du nur auf meine Titten?" "Sie gefallen mir." antworte ich ohne viel nachzudenken.

Sie lächelt mich jetzt an."Dankeschön. Das habt mir noch niemand gesagt." Kann ich mir zwar nicht vorstellen, aber in ihrem Zustand ist das ja durchaus ein Punkt für mich. "Ich brauch mal frische Luft. Kommst du mit raus?" Ich nutze die Gelegenheit um mit ihr im Gespräch zu bleiben. "OK. Gute Idee." Ich stehe auf und sie folgt mir tatsächlich.

Wir sind im Garten der Gastgeber angekommen. Ich war schon ein paar mal hier, also kenne ich mich etwas aus. Ich biege um die Ecke und wir sind an einer dunklen Seite des Hauses. Ich bleibe stehen und Katrin lehnt sich an die Wand. Wieder interessieren mich nur ihre Monstertitten. Diesmal bemerkt sie es nicht. Oder sie sagt nichts. Auf jeden Fall gehe ich jetzt zum über.

Ich stütze mich mit den Händen rechts und links neben ihren Schultern ab und stecke ihr meine Zunge in den Mund. Sie versucht mich zwar wegzudrücken aber nur halbherzig. Bald sind ihre Hände überall. Meine Hände haben nur ein Ziel. Schnell beginne ich ihre Brüste durchs T-Shirt hindurch zu massieren. Sie quittiert es mit leisem Stöhnen. Es gibt auch keine Gegenwehr, als ich unter das Shirt wandere und den BH nach unten streife. Ihre wunderschönen Titten hängen jetzt frei und ich massiere sie jetzt fest. Ihre Hände sind jetzt weg. Aber ihr wohlig klingendes Stöhnen verrät mir, dass ihr die Massage gut gefällt.

Wie gesagt, ich kenne mich aus. Ich weiß, dass am hinteren Teil des Gartens ein kleines Gästehaus steht. Hoffentlich ist es noch frei. Und offen. Kai, der Gastgeber hat mir versprochen es auf zuschließen.

Als ich meine Hände unter ihrem Shirt hervorziehe und ihre Hand greife fragt Katrin:"Hey, was wird das?" Ich ziehe sie mit. "Komm mit, ich weiß wo wir ungestört sind." Sie leistet keinen Widerspruch. Ich glaube jetzt wirkt der Joint richtig. Gut das ich nicht dran gezogen habe.

Tatsächlich ist die kleine Laube offen. Zwei Betten, Stühle und Tisch. Reicht ja auch. Ich brauche sowieso nur ein Bett.

Ich schiebe Katrin rücklings zum Bett, sodass sie auf die Bettkante fällt. Ich knie mich vor sie und ziehe ihr, noch bevor sie etwas fragen kann, das T-Shirt über den Kopf. Jetzt sehe ich das Teil, die Teile, meiner Begierde das erste mal in voller Pracht vor mir. Ich beginne sie sanft zu massieren. Immer wieder züngele ich um ihre Nippel. Die schauen mir direkt in die Augen. Trotzdem die Möpse so schön groß sind. "Was wird das? Ich habe dir nicht erlaubt meine Klamotten runter zu reißen." Erst jetzt meldet sich Katrin wieder zu Wort. Ich antworte gar nicht erst. Ihr Stöhne zeigt ja das es ihr auch gefällt.

Mein Schwanz ist jetzt schon so hart, dass es wehtut. Heimlich befreie ich ihn Stück für Stück. Zwischendurch habe ich ihr immer wieder die Zunge in den Mund gesteckt. Und sie macht mit. Ich habe sie jetzt soweit nach hinten gedrückt. Sie muß sich jetzt mit ihren Ellenbogen abstützen. Gegenwehr ist also keine zu erwarten.

Ganz vorsichtig beginne ich ihre Jeans zu öffnen. Erst als ich sie mit ihrem Slip herunterziehe meldet sie sich wieder. "Lass das bitte. Oder hast du ein Kondom dabei. Sonst ist es zu gefährlich." 'Scheisse. Daran habe ich nicht gedacht. Wie blöd muß man denn sein.' Jetzt hat sie schon nichts dagegen und ich bin nicht vorbereitet. Ich schaue durch ihre Brüste hindurch in ihr Gesicht. Dann habe ich den rettenden Gedanken."Dann müssen wir es anders machen. Mein Schwanz ist so hart, den bekommen wir so nicht mehr in die Hose." sage ich mehr zu mir als zu ihr.

Ich rutsche hoch, setze mich auf ihren weichen Bauch und lege meinen Schwanz zwischen ihre Titten. Ich packe rechts und links an und presse sie zusammen. Und schon beginne ich mit dem ersten Tittenfick meines Lebens. Als Katrin die Überraschung überwunden hat schiebt sie meine Hände weg und drückt ihre Titten selbst zusammen. Ich kann mich jetzt auf mich konzentrieren. Aber mein Glück ist nicht von langer Dauer. Noch ein paar mal drücke ich meinen Schwanz zwischen den Bergen hindurch. Dann kommt es mir. Ich spritze ihr meine Sahne aufs Dekolte. Bis unters Kinn.

"Iih. Du kleine Sau. Du sollst mich nicht vollspritzen."

Mir egal. Ich bin erleichtert.

"Na warte. Jetzt bist du dran!"

Was will Katrin?

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