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Chapter 2 by 007 007

Beginnen wir mit ...

Ben.

Hallo zusammen. Ich bin Benedikt aber alle nennen mich nur Ben. Die interessanteste Erinnerungen habe ich an einen Abend in der zwölften Klasse. Jan, ein Typ aus der Klasse über uns, hat mich zu seiner Party eingeladen. Als ich ankomme ist die Party schon im Gang. Ich entdecke bisher nur Jana. Sonst nur Jungs. Was ist das denn für eine Party? Später sehe ich noch Anja. Mehr Mädchen werden es aber nicht. Im Laufe der Zeit kristalisieren sich drei Grüppchen heraus. Jeweils eins schart sich um Jana und Anja. Das Dritte kümmert sich um den . Man merkt schnell worauf die Party abzielt. Der ein oder andere will sich ein paar Titten für die Nacht organisieren.

Ich geselle mich zu Jana. Sie ist immer gut drauf. Und die Monstertitten von Anja sind nicht so mein Fall. Ich merke schnell das ich heute bei Jana wahrscheinlich nicht zum Zuge kommen werde. Trotzdem bleibe ich mal in ihrer Nähe. Sebastian aus der dreizehnten Klasse hat es scheinbar geschafft. Er und Jana wollen gehen. Er grinst. Allerdings begeht er einen Fehler. Er trinkt noch ein großes Glas Bowle. Allerdings ist da mehr als Frucht drin. Ich beschließe mit den beiden zu verschwinden. Zu dritt wandern wir durch die Straßen und landen bei Sebastian zu Hause. Langsam setzt die Wirkung der Bowle ein. Jana hat es immer schwerer ihn bei der Stange zu halten. Im wahrsten Sinne des Wortes.

In der Wohnung angekommen machen wir es uns auf dem Sofa bequem. Jana und Sebastian beschäftigen sich jetzt intensiv miteinander. Mich ignorieren sie. Noch habe ich nicht aufgeben als die Tür auf geht und ein Mädchen rein kommt. "Hallo Bruderherz. Störe ich euch?" Sie lacht dabei. Schnell merke ich das sie einen Schwipps hat. Sie stellt eine angefangene Flasche Wein auf den Tisch. Jana unterbricht ihre Fummelei und alle einen Schluck. "Ich dachte du bist auf einer Party?" fragt die Kleine. "Ja. Aber wir wollen noch unseren Spaß haben." Sebastian greift nach Janas Titten. Die macht nichts dagegen. Sebastians Schwester schaut nur kurz hin und fragt mich dann was ich hier mache. "Ich will auch meinen Spaß haben." antworte ich. "Mit wem denn?" "Wie wär's mit dir?" frage ich sie provozierend. Sie schaut jetzt doch etwas überrascht. Noch ein großer Schluck aus der Flasche und schon hängt sie an meinem Hals.

Jana und Sebastian bekommen das schon nicht mehr mit, da sie mit sich beschäftigt sind. Mittlerweile sitzt Jana auf seinem Schoß. Ihr T-Shirt ist schon verschwunden.

Meine Hände sind auch schon auf den Titten von Sebastians Schwester angekommen. Sie hängt jetzt an mir. "Wo ist dein Zimmer? Lass es uns doch etwas bequemer machen." Sie will gerade antworten als Jana fragt wo das Schlafzimmer ist. "Die erste Tür links." antwortet Sebastian ihr. "Los, komm mit." Jana sagt das mehr zu mir. Sie packt Sebastian und gibt mir im Gehen nochmal ein Zeichen. Ich packe das angetrunkene Mädchen und trage sie hinterher.

Im Schlafzimmer angekommen sehe ich Jana auf Sebastian hocken. Sie ist dabei ihn auszuziehen. Sie selbst hat nur noch Unterwäsche an. Ich lade meine Beute neben den Beiden ab und beginne sie auszuziehen. Sie grinst und lacht dabei. Ich streife dabei über ihren ganzen Körper. Ihren straffen Brüsten widme ich mich besonders. Ich lecke und knabbere genüsslich an ihren Nippeln. Neben mir höre ich Stöhnen. Ich konzentriere mich aber auf das Mädchen vor mir. Sie ist jetzt komplett nackt. Ich habe meine Hose ausgezogen und meinem Schwanz aus dem Slip geholt. Schnell packe ich ihre Beine, winkle sie an und drücke sie auseinander. Und schon knie ich zwischen ihren Beinen. Mein Schwanz direkt vor ihrem Löchlein. Als sie bemerkt was gleich passieren wird ist es zu spät. Sie versucht noch mich wegzudrücken. Aber ihr Widerstand ist schon längst gebrochen. Ich stecke schon mit meiner Eichel zwischen ihren Schamlippen. "Ah. Bitte nimm aber ein Kondom." Zu spät kleine Schlampe. "Das habe ich doch schon." Sie merkt es doch eh nicht. Ich schaue zu Jana. Die lacht mich an. Sie kann sehen das ich blank in dem Mädchen stecke. Ich beginne langsam zu ficken. Mit jedem Stoß entfleucht ihr ein Stöhnen. Neben mir feuert Jana ihren Stecher an noch nicht zu kommen. Sie gibt alles. Sie reitet ihn förmlich im Galopp.

Was für ein Bild. Bruder und Schwester werden gleichzeitig im Bett der Eltern gevögelt. Ich konzentriere mich wieder auf meine Kleine. wie sie ist lässt sie sich völlig gehen. "Aah. Schneller. Uuh. Tiefer." Sie geht völlig mit. Allerdings halte ich so nicht lange durch. Ich stoppe kurz. Meine Hände kümmern sich erstmal um ihre Titten. Ich überlege kurz wie es weitergehen soll. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrer Möse. "Ey. Nein. Mach weiter!" "Sofort. Dreh dich um." Sie gehorcht. Ich bugsiere sie. So auf alle Viere das sie ihrem Bruder beim Vögeln zusehen kann. Ich begebe mich hinter sie, bringe sie in Stellung und beginne sie in Doggy-Style zu ficken. Ihre Titten schwingen schön mit. "Mach die Augen auf, Schlampe. Schau zu wie ich deinen Bruder ficke!" Ich erschrecke als Jana sie fast anbrüllt. Meine kleine Schlampe beginnt jetzt wieder zu stöhnen. Jeder Stoß entlockt ihr einen kurzen Schrei. Ich erhöhe das Tempo. Immer wieder gebe ich ihr jetzt einen kleinen Klaps auf den Hintern. Sie jammert immer mehr. Ich merke wie mein Saft aufsteigt. Noch ein paar schnelle Stöße dann spritze ich ihr mein Sperma in die Möse. Ich muss laut stöhnen. "Du Schwein. Du hast mich vollgespritzt. Du solltest doch ein Kondom nehmen." Sie schimpft weiter wie ein Rohrspatz. Mir ist das egal. Ich stecke immer noch in ihr. Jana maltretiert Sebastian immer noch. Die Schimpfende Schlampe, das vögelnde Pärchen. Das lässt meinen Schwanz in der Kleinen wieder wachsen. Das ist mir noch nie passiert. Jetzt will ich nochmal. Ich beginne weiter zu stoßen. "Nein. Hör auf! Zieh ihn raus!" Sie ließ sich nach vorn auf ihren Bruder fallen. Mein Schwanz rutscht aus ihr raus. Ich packe sie und ziehe sie zu mir. "Komm schon Kleine. Du machst mich erst total geil und willst mich jetzt stehen lassen. Schau dir meinen Schwanz an. Der freut sich schon auf dich." Ich beginne ihre Titten und ihre Schamlippen zu massieren. Es entwickelt sich ein kleiner Kampf. Und plötzlich liegt ihr Kopf zwischen meinen Beinen während ihre Schamlippen direkt vor meinem Mund liegen. Ich beginne zu lecken und mit meinen Fingern in ihrer Möse zu reiben. Sie stöhnt auf. "Nimm ihn in den Mund. Blase den Schwanz. Los! Sonst wird er dich nochmal ficken." Jana gibt ihr schon wieder Anweisungen. Sie ist fertig mit Sebastian. Seine Schwester ziert sich noch. Ich dagegen mache einfach weiter. "Mach den Mund auf. Fahre mit der Zunge über seinen Schwanz!" Das war jetzt ein Befehl. Und sie folgt Janas Anweisung. Sie beginnt zaghaft zu lecken. Als ihr Mund sich über meinen Schwanz stülpt höre ich zwar ein "Mmhh. Nnnn." Das sollte wohl Nein heißen. Jana hat wohl das Kommando übernommen. Mir egal. Jetzt kümmern sich auch noch ein paar Finger um meine Eier. Die Kleine stöhnt immer lauter. So gut wie es ihr gelingt. Ich halte nicht mehr lange dur h und spritze ihr alles in den Mund. Sie will wieder schimpfen. Doch das geht jetzt in ihrem Orgasmus unter. Ich habe es geschafft. Sie zuckt und stöhnt und schreit. Und plötzlich läuft sie aus. Unmengen Flüssigkeit laufen über mein Gesicht. Sie sackt keuchend zusammen.

"Wow. Der hast du es aber besorgt. Die ist ja abgegangen wie eine Rakete." Ich krieche unter Sebastians Schwester hervor. Jetzt liegen beide Geschwister frisch gevögelt auf dem Bett. Jana und ich ziehen uns an und verlassen schnell die Wohnung. Die Beiden habe ich nie wieder gesehen. Mit Jana habe ich nie über diese Nacht gesprochen. Aber sowas habe ich auch noch nicht wieder erlebt.

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