More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 2 by 007 007

Beginnen wir mit ...

Anja.

Hallo ich bin Anja. Viele würden mich als dick bezeichnen. Ich bin gewiss kein gertenschlankes Model, aber dick bin ich auch nicht. Bisher hat sich noch kein Kerl beschwert. Und wehgetan hat sich auch noch keiner. Mittlerweile bin ich etwas ruhiger geworden. Aber mit neunzehn hatte ich ein reges Sexleben. Ich glaube es hatte sich rumgesprochen, daß ich Sex mag. Ich wollte ja nichts verpassen.

Da ich kein Hungerhaken bin ist bei mir alles rund und füllig. Mein Hintern ist nicht zu fett. Meine Jeans liegt eng an aber es wackelt nichts. Meine Titten füllen mehr als zwei Hände. Die sind auch jetzt noch ein gutes Argument wenn ich mal wieder vögeln will. Ein bisschen freizügig angezogen und irgendein Kerl besorgt es mir. So war es auch bei der Geschichte die ich erzählen will.

Wir waren in der zwölften Klasse. Ich war zu einer Geburtstagsparty eingeladen. Ein Junge aus der Dreizehn sprach mich in der Pause an. Jan sprach aber mehr zu meinen Titten als zu mir. Das war ich aber schon gewöhnt. Ich sagte zu. Auch wenn ich wusste das die Kerle es darauf abgesehen hatten ein Mädchen aus den untern Abitur -Jahrgängen abzufüllen. Am Freitagabend machte ich mich fertig. Jeans und T-Shirt. Darunter einen BH der meine Möpse schön zur Geltung bringt. Ich wollte mal schauen ob was geht. Wie gesagt, ich bin auch kein Kostverächter. Bei der Party angekommen fiel mir als erstes der Männerüberschuß auf. Eigentlich waren nur zwei Mädchen da. Ich und Jana. Von der wusste auch jeder das sie leicht ins Bett zu bekommen ist.

Zu fortgeschrittener Stunde waren alle schon etwas angeheitert. Jana war schon mit einem Kerl verschwunden. Ich hatte nicht gesehen wohin oder mit wem. War mir auch egal. Drei der Kerle kümmerten sich jedenfalls schon um mich. Die Drei waren auch die einzigen die mit mir bis um Schluß blieben. Ich bemerkte nicht, daß ich mittlerweile schon zu war um eigene Entscheidungen fällen zu können. Nicht völlig besoffen, aber schön angeheitert. Jan, der Gastgeber, schlug vor, daß wir es uns in seinem Zimmer gemütlich machen können. Alle stimmten zu.

Ich wurde von den Jungs mehr befördert als begleitet. Schnell landeten wir auf dem Bett. Wir alberten rum und Jan begann an meinen Klamotten rumzufummeln. Hände unterm T-Shirt, Schuhe aus. Und schwupps war der BH offen. Jetzt wackelten meine Möpse bei jeder Bewegung. In einer etwas ruhigeren Phase setzte sich einer der Jungs hinter mich und begann meinen Rücken und meine Schultern zu massieren. Und irgendwann streifte er mein Shirt nach oben. Mir war schon klar was hier passierte. Ich wollte ja auch meinen Spaß. Aber hier waren drei Kerle. Ich war mir nicht sicher was das werden sollte. Die Jungs allerdings wussten was sie mit mir machen wollten. Jan begann jetzt seine Hände vorn unter mein T-Shirt zu führen. Im gleichen Moment öffnete der dritte Typ meine Hose. Schnell begann er sie über meine Beine zu ziehen. Mein Slip rutschte gleich ein wenig mit. Jetzt lag mein Fötzchen fast frei. Ich konnte jetzt gar nicht so schnell schauen wie auch mein T-Shirt verschwunden war. Jetzt hing nur noch der BH über meinen Schultern. Den entsorgte ich jetzt gleich selbst. Ohne jede Verzögerung spielten jetzt vier Hände an meinen Brüsten. Jan begann zusätzlich noch damit an ihnen zu lecken und saugen.

Der und die immer intensiver werdenden Fummeleien ließen mich immer weiter abgleiten. Weit im Hintergrund bekam ich mit wie der Typ hinter mir mit Jan sprach. "Wie sieht's aus, willst du nicht mal ihre Titten ficken. Bei den Möpsen ist das doch ein Traum." Und tatsächlich war das nächste was ich bemerkte, daß Jan sich komplett nackt auf meinen Oberkörper setzte. Schnell hatte er seinen Schwanz zwischen meinen Titten eingeklemmt und begann mit dem Tittenfick. Ich war machtlos. Da der Typ hinter mir mich auf den Rücken gedrückt und mir gleichzeitig ein Kissen unter den Kopf geklemmt hatte konnte ich immer wieder Jans Eichel zwischen meinen Brüsten hervor schauen sehen. Was ich jedoch nicht bemerkt hatte war, daß der dritte Kerl mir das Höschen komplett ausgezogen hatte und mittlerweile zwischen meinen Beinen kniete. Erst als der Schwanz in meine Möse fuhr erkannte ich in welche Falle ich geraten war. Als ich Nein rufen wollte um ihn daran zu hindern mich einfach nur zu benutzen schob sich Jan soweit nach vorn, daß sein Schwanz zur Hälfte in meinem Mund steckte. Ich konnte nichts dagegen tun, da der Typ hinter mir meinen Kopf mit beiden Händen fest hielt. Jetzt, da der Typ in meiner Möse Fahrt aufnahm, wollte ich mich auch nicht mehr ernsthaft wehren. Ich wusste auch nicht mehr wogegen ich mich als erstes wehren sollte. Den unerwarteten Schwanz in der Fotze oder den unfreiwilligen Schwanz in meinem Mund. Beide fickten mich jetzt mit einem abwechselnden Rhythmus. Ich merkte noch wie der Schwanz in meiner Möse zuckte aber nichts raus kam. Also mit Kondom. Wenigstens etwas. Jan jedoch spritzte kurz danach sein Sperma in meinen Mund. Als er sich ausgespritzt hatte rutschte er wieder auf meinen Bauch und begann meine Titten zu massieren und zu lecken. Wieder völlig überraschend kaute und biss er in meine Nippel. Mit seinem Sperma im Mund konnte ich nicht richtig schreien. So kam nur ein undefinierbares Grunzen und Gurgeln aus meinem Mund. Und zu guter letzt musste ich mich verschlucken. So kam es dazu, daß ich das erste Mal Sperma schluckte.

"Jetzt hat die Kleine sogar dein Sperma geschluckt. War eine gute Entscheidung sie einzuladen." Der Typ der hinter mir lachte. Er zog das Kissen unter meinem Kopf weg und verschwand dann aus meinem Gesichtsfeld.

War es das?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)