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Chapter 2

What's next?

(k)einTag wie jeder andere

Wilma lag gefesselt auf einer Liege. Sie lang auf dem Bauch den Kopf in der Liege fixiert, ein bewegen war unmöglich. Ihr Po war leicht erhöht und ihre jungen Beine leicht gespreizt so das sich ihr noch enges Arschloch entblößte. Sie lag in einem Einzelzimmer in Schummrigen Licht. Sie wartete etwas ängstlich auf das was da kommen würde.

Dann spürte sie eine Hand auf ihrem Po. Groß, massiv aber auch weich. Sie gehörte Mathieu, einem dreißig Jahre alten Startup Unternehmer.

„Wir werden wohl viel Spaß haben kleine Wilma“, sagte er und schlug der neunzehnjährigen auf den Po. Wilma versuchte nicht zu schreien. Sie hatte sich noch kaum an die Schmerzen gewöhnt. Manche der Sklaven erzählten, man gewöhne sich nie, andere sagte man lerne nur größere Schmerzen kennen, und so fühlen sich die normalen weniger schlimm an.

Noch ein Schlag. Wilma konnte nicht sehen wer sie Schlug. Sie konnte eigentlich nur den schwach beleuchteten Boden sehen. Und so sah sie auch nicht das Mathieu jetzt eine Peitsche in der Hand hielt.

Der Schlag lies das Mädchen, so gut es ging, zusammenzucken und Wilma gab einen spitzen Schrei von sich. „So gefällst du mir besser“, quittierte Mathieu den Schrei. Und legte die Peitsche weg. Er trat an Wilma heran und legte seinen Finger auf ihr Arschloch und drückte ihn einfach rein. Wilma schrie, denn ihr Hintereingang war darauf in keiner Weise vorbereitet gewesen. Dann sagte Mathieu: „Ich werd deinen dreckigen Sklavenkörper schonungslos ausnutzen, du kleine Sklavensau.“

Was wird er als Nächstes machen?

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